Die Zukunft der Zusammenarbeit

veröffentlicht am 16.08.2023
geschrieben von Carmen Frey
New Work oder die Suche nach dem passenden (Küchen-)Werkzeug.
Im Juni hatten wir das Vergnügen, uns als kleines Team der remote Mitarbeitenden und Newcomer:innen zu einem Treffen in Berlin zu versammeln, um die Hauptstadt näher an Kiel zu rücken, unsere neue Kolleg:innen ohne Bildschirm und Tastatur kennenzulernen, frische Impulse zu sammeln und von ihren Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Buzzwort „New Work“ zu hören.
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Erwartungshaltungen wurden abgeglichen, Vorschläge gemacht, Ausblicke gewagt und Summer Rolls gerollt: Was bedeutet für uns Zukunftsfähigkeit? Wie viel Wasserfall müssen und wie agil können wir sein? Wir haben angesprochen, wie wichtig die Kundenperspektive ist, welche Rahmenbedingungen Mitarbeitende erwarten, was Planungssicherheit bedeutet, ob die guten alten 8-Stunden-Arbeitstage noch zeitgemäß sind und uns gefragt, wann den nun endlich diese 4-Tage-Woche kommt.
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Wir haben über Vertrauen und Eigenverantwortung gesprochen. Über das Verschwimmen von Arbeits- und Privatleben und die Wichtigkeit klarer Grenzen. Wir haben erklärt, was Augenhöhe für uns bedeutet und was eine konstruktive Feedback-Kultur für uns ausmacht. Ein kleiner Schritt in Richtung der großen Themen: Wir starten eine wöchentliche bewegte Mittagspause, um den Wandel der Arbeitswelt leicht und gelockert voranzutreiben.
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