stadt.werk Ideenschmiede
veröffentlicht am 25.10.2024
geschrieben von Carmen Frey
Gemeinsam Ideen entwickeln und über Zukunftsthemen sprechen
Im September kamen 18 kreative Köpfe aus ihren Homeoffices zu stadt.werk vor Ort
zusammen, um sich wieder einmal in Echt zu treffen und gemeinsam Ideen zu entwickeln,
Prototypen zu bauen und über Zukunftsthemen ins Gespräch zu kommen. Die Themen reichten von
Marketingstrategien der Zukunft, über KI-basierte Innovationen
bis hin zur Weiterentwicklung eines bestehenden Produkts.
Am Marketing-Tisch ging es um Ideen für die zukünftige Ausrichtung der Strategie. Das Team,
bestehend aus Texter, Designerin, Webdesignerin und Social Media Verantwortlicher, diskutierte
neue Ansätze und entwarf erste Konzepte, die auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes reagieren
und damit die Zukunft des Arbeitens mitgestalten.
Am KI-Tisch beschäftigte sich das Team mit aktuellen Entwicklungen in der KI-Forschung und
wie diese Technologien in zukünftige Produktideen integriert werden können. Mit Hilfe von Lego
wurden erste Konzepte visualisiert, die aufzeigen, wie KI den Arbeitsalltag effizienter gestalten oder
neue Produkte ermöglichen könnte. Besonders wichtig war hier der Austausch zwischen Technik-
Expert:innen und weiteren Teammitgliedern, um KI-Anwendungen aus verschiedenen Blickwinkeln
zu beleuchten.
Der desk.box Tisch tauschte sich über die Weiterentwicklung des bestehenden Softwareprodukts
aus. Hier wurde intensiv über die Optimierung des Produkts diskutiert, wobei sowohl technische
Funktionalitäten als auch die Benutzerfreundlichkeit im Mittelpunkt standen. Zu diesem Thema entwickelten die Teilnehmenden gemeinsam einen ersten Prototyp.
Die Methoden förderten die Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmenden, die teils
unterschiedliche berufliche Hintergründe mitbrachten. Der Prototypbau half, abstrakte Ideen
greifbar zu machen und konkrete Lösungsansätze zu entwickeln. Am Ende standen nicht nur erste
Ergebnisse, sondern eine klare Vorstellung davon, wie sich die Teams in der
kommenden Zeit ausrichten können. Die Prototypen und Strategien bilden dabei eine Basis für
die weitere zukünftige Ausrichtung von stadt.werk.